1) Früh anfangen – Zeit ist dein Freund
Barrierefreier Urlaub braucht Vorbereitung, aber Stress ist vermeidbar. Wer früh plant, hat mehr Auswahl bei Flügen, Yachten und Transfers. Spontan geht auch – doch Vorlauf schenkt Ruhe.
2) Medizin und Hilfsmittel sichern
Medikamente mitnehmen + Reserve (30 % mehr). Arztbrief in Englisch, Kopien digital und auf Papier. Ersatzteile für Rollstuhl, Liner, Ladegeräte. Alles doppelt checken. Pro-Tipp: eine eigene „Gesundheitsbox“ packen, griffbereit im Handgepäck.
3) Versicherung nicht vergessen
Reiserücktritt, Auslandskrankenversicherung, Hilfsmittelschutz – ohne das reist niemand entspannt. Wichtig: auf Rückholung und Vorerkrankungen achten.
4) Anreise planen
Fluggesellschaft vorab über Rollstuhl oder Prothese informieren. Boardinghilfe anfordern. Transfers vom Flughafen zum Hafen barrierefrei buchen – wir helfen dabei.
5) Packliste clever nutzen
Weiche Taschen statt Koffer. Kleidung nach Sets packen (Bord, Land, Wasser). Technik in Kabel-Organizer. Dokumente und Hilfsmittel immer greifbar.
6) Die mentale Vorbereitung
Viele Gäste berichten: Der größte Stress ist im Kopf. „Was, wenn…?“ Die Lösung: Plan B im Gepäck (Ersatzteile, Adressen, Kontakte). Wissen, dass es geregelt ist, nimmt Druck.
Fazit
Gute Vorbereitung ist kein Aufwand, sondern Entlastung. Mit den richtigen Tipps beginnt der Urlaub schon beim Packen.
👉 Ich melde mich als "Early Bird" an und genieße alle Vorteile.
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