1) „Kann ich mit meinem Rollstuhl wirklich an Bord?“
Das ist die meistgestellte Frage – und die Antwort lautet: Ja!
Alle Motoryachten von Sunshine Yacht Charter sind mit stabilen Rampen ausgestattet. Die Rampen haben Anti-Rutsch-Belag, Handläufe und sind breit genug für E-Rollstühle. Das Boarding funktioniert sicher und ohne Stress.
Anders als in Hotels oder auf Fähren musst du nicht improvisieren. Kein „Helfertrupp“, der dich irgendwie hochträgt. Kein wackeliger Holzsteg. Stattdessen eine Rampe, die vom Steg direkt aufs Deck führt. Für viele Gäste ist dieser erste Moment – das eigenständige An-Bord-Fahren – der emotionalste Start in den Urlaub.
2) „Sind die Kabinen groß genug für meinen Rollstuhl?“
Hotels werben oft mit „barrierefreien Zimmern“ – und dann passt der Rollstuhl nicht einmal durch die Badezimmertür. Auf unseren Yachten ist das anders: Jede Kabine ist so geplant, dass Platz zum Wenden bleibt. Die Türen sind breit, die Möbel stehen so, dass Bewegungsfreiheit entsteht.
Das Bett hat eine Höhe, die Transfers erleichtert. Es gibt Haltegriffe in der Nähe, falls sie gebraucht werden, aber alles wirkt harmonisch, nicht wie eine Reha-Klinik. Badezimmer sind nicht nur zugänglich, sondern nutzbar: ebenerdige Dusche, Haltegriffe, Anti-Rutsch-Boden, ausreichend Bewegungsfläche.
Viele Gäste berichten: „Ich hatte zum ersten Mal das Gefühl, dass ich ein Zimmer nicht erobern, sondern einfach nutzen konnte.“
3) „Kann ich mit Handicap ins Meer?“
Ja – und das ist einer der schönsten Momente. Für viele ist es das erste Mal seit Jahren, wieder im Wasser zu sein. Mit Einstiegshilfen und Unterstützung der Crew wird das Baden möglich und sicher.
Einstiegshilfe: eine stabile Plattform oder ein spezielles System, das den Transfer ins Wasser erleichtert.
Crew-Unterstützung: respektvoll, diskret und professionell. Du entscheidest, wie viel Hilfe du brauchst.
Sicherheit: Schwimmwesten, Haltegriffe und klare Abläufe geben Vertrauen.
Viele Gäste beschreiben es als „Wiedergeburt“: das Gefühl, schwerelos im Wasser zu treiben, den Himmel zu sehen, das Salz auf der Haut zu spüren. Emotionen, die kein Hotelpool ersetzen kann.
4) „Wie sicher ist es an Bord?“
Sicherheit ist für alle Gäste wichtig – doch gerade mobilitätseingeschränkte Menschen haben oft zusätzliche Sorgen. Was, wenn ich ausrutsche? Was, wenn ich Hilfe brauche?
Deshalb sind unsere Yachten so ausgestattet:
Anti-Rutsch-Decks: auch mit nassen Rädern kein Risiko.
Haltegriffe: dort, wo sie gebraucht werden, nicht zufällig verteilt.
Breite Wege: keine Engstellen, die gefährlich werden könnten.
Crew-Training: unsere Teams sind geschult, wie sie helfen können – ohne zu bevormunden.
Notfallpläne: klare Abläufe für medizinische Notfälle.
Viele Gäste sagen uns nach der Reise: „Ich habe mich sicherer gefühlt als in jedem Hotel.“ Und das ist kein Zufall – es ist Konzept.
5) „Kann ich meine medizinischen Geräte mitbringen?“
Ja. E-Rollstühle, CPAP-Geräte, Ladegeräte für Prothesen oder andere Hilfsmittel – alles findet Platz und Stromversorgung. Unsere Yachten haben genügend Steckdosen und Stromkapazität, auch für intensive Nutzung.
Wir empfehlen, Adapter mitzubringen (EU-Standard), aber auch daran denken wir mit dir gemeinsam. Medikamente können bei Bedarf gekühlt werden, sensible Geräte werden sicher verstaut.
Ein Gast mit CPAP-Gerät berichtete: „Zum ersten Mal musste ich nicht erklären, warum ich Strom brauche – es war einfach da.“
6) „Ist das nicht unbezahlbar?“
Ein Vorurteil, das wir oft hören. Viele glauben: Yacht = Millionärsurlaub. Die Realität ist eine andere. Wenn man die Kosten für eine Familie oder Freundesgruppe vergleicht – mehrere Hotelzimmer, Transfers, Ausflüge, Essen – ist eine Yacht oft vergleichbar oder sogar günstiger.
Dazu kommt: Auf einer Yacht hast du Privatsphäre, Flexibilität und keine versteckten Kosten. Du entscheidest über Verpflegung, Ausflüge und Zeiten. Für viele Gäste ist der Yachturlaub nicht nur ein Erlebnis, sondern auch preislich fair.
Bonusfragen, die uns oft gestellt werden
- „Brauche ich Segelerfahrung?“ – Nein. Wir haben nur Motoryachten, und die Crew übernimmt Navigation und Steuerung. Du kannst aber gerne selbst das Steuer übernehmen – viele Gäste genießen dieses Gefühl der Kontrolle.
- „Kann ich mit Freunden reisen, die kein Handicap haben?“ – Natürlich. Unsere Yachten sind für alle da, nicht nur für Menschen mit Einschränkungen. Das Besondere ist: niemand muss Kompromisse machen.
- „Was, wenn ich spontan einen Arzt brauche?“ – Wir planen die Routen so, dass medizinische Versorgung schnell erreichbar ist. Dazu gibt es Notfallpläne und Erste-Hilfe-Ausrüstung.
Fazit: Barrierefreiheit beantwortet Fragen – und schenkt Freiheit
Die häufigsten Fragen zeigen: Viele mobilitätseingeschränkte Menschen haben Urlaub lange gemieden, weil zu viele Unsicherheiten im Raum standen. Mit unseren barrierefreien Motoryachten beantworten wir diese Fragen nicht nur – wir machen sie überflüssig.
Boarding, Kabinen, Sicherheit, Baden, Technik, Kosten – all das ist geklärt. Was bleibt, ist das Wichtigste: Freiheit, Erlebnisse, Nähe, Erinnerungen.
Bei Sunshine Yacht Charter glauben wir: Urlaub sollte keine Sorgenliste sein, sondern ein Gefühl. Und genau dafür sind unsere Yachten gebaut.
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